mentale Stärke live gelebt
Ironwoman - mit 50+ da geht noch was - und ja, es darf auch Triathlon sein - und sogar weltweit :)
Sich bewegen wollen war schon immer ein inneres Bedürfnis von mir. Doch da auch ich dann nach meiner Marathon- und Ultrazeit immer öfter Rücken, Knie, Hüfte und Schulter hatte, dachte ich, da muss mehr Abwechslung her, und somit kam der Triathlon.
Was mir beim Triathlon gefällt ist, dass ich zum einen Abwechslung in der Sportart habe, aber auch wählen kann, was ich je nach Wetterlage mache. Da ich mit viel Sonne und Hitze nicht gut kann, gehe ich einfach schwimmen und radfahren wenn es heiß ist und laufen und radfahren wenn es kühler ist. Und im Wettkampf, der ja oft im Sommer in der Hitze ist, da ist dann die mentale Stärke da, die hilft zu finishen und das Ganze auch noch zu genießen. Besonders, wenn das Ganze noch mit unseren charity Projekten verbunden ist.
Hier einige Impressionen von Wettkämpfen aus aller Welt, bei denen ich starten und auch finishen durfte. Achtung, kann ansteckend sein - zu Risiken und Nebenwirkungen kann ich viel erzählen ;)
„Ute hat ein sehr gutes Einfühlungsvermögen. Sie schafft es gleichzeitig mich in meinen intuitiven Bauchentscheidungen zu bestärken aber auch andere kritisch zu hinterfragen um mich so den richtigen Weg zu leiten. Im Sportcoaching hat sie mir geholfen aus einer Negativspirale wieder rauszukommen und mehr Spaß am Triathlon und meiner eigenen Leistung zu finden. Ute ist für mich ein idealer Anlaufpunkt wenn ich vor einer großen Entscheidung stehe, welche ich außerhalb der Familie noch mal mit jemandem objektiv diskutieren möchte.“
Marco Wolf, Triathlet aus Zürich
„Mein Name ist Nina Keul, ich bin ambitionierte Leistungssportlerin im Bereich Triathlon und von Beruf Polizeibeamtin. Alltag, Schichtdienst und Leistungssport bei extrem hohen eigenen Ansprüchen in allen Bereichen unter einen Hut zu bekommen ist recht schwierig. Ute Simon arbeitet bereits seit mehreren Jahren als Mentalcoach mit mir und begleitete meinen Weg bis hin zur zweimaligen Teilnahme der Weltmeisterschaft des Ironman auf Hawaii. Gerade in der Wettkampfplanung gibt es verschiedene Zielsetzungen, die es mental zu verarbeiten gilt – nicht jedes Rennen kann und darf ein „Hauptwettkampf“ sein, Rückschritte oder Zwischenziele wollen verarbeitet werden, um daraus stärker in den nächsten Wettkampf hinein zu gehen. Dies selbst zu reflektieren ist aufgrund der subjektiven Wahrnehmung kaum ordentlich möglich. Sehr wichtig war es für mich, meine Angst vor dem Freiwasserschwimmen in den Griff zu bekommen, denn ohne dies wäre weder eine gute Schwimmzeit im Qualifikationsrennen, noch überhaupt ein Start bei der WM auf Hawaii, mit 3,8 km Schwimmen im Pazifik, möglich gewesen. Ute Simon hat mir erfolgreich „Werkzeuge“ an die Hand gegeben, um mich selbst vor aufkommenden Panikattacken zu schützen und diesen selbst entgegenzuwirken. Somit hat sie einen großen Beitrag zu meinen sportlichen Erfolgen geleistet! Mit ihrer Hilfe kann ich auf viele Podiumsplatzierungen im Ironman, der zweimaligen Teilnahme an der Weltmeisterschaft und viele Top 5 Platzierungen zurückblicken. Hiermit sage ich nochmals „Danke“ für deine gute Arbeit, liebe Ute!“
Nina Keul, Leistungssportlerin im Bereich Triathlon und von Beruf Polizeibeamtin
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Ute Simon