Coaching - was passiert denn da?
Was passiert mit den Unterlagen?
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Werde ich dort irgendwohin gecoacht? Wie ist das mit dem Thema Gehirnwäsche? Wer ist ein typischer Coachingfall? Diese und viele andere Fragen, die sich rund um das Thema Coaching drehen werden hier kurz und knackíg beantwortet.
Was passiert mit den Unterlagen - Coachingauftrag, Fotos, Coachingdokumentation?
Eine berechtigte Frage!
Denn was nutzt ein Coachinggespräch, wenn anschließend außerhalb des Gesprächsraumes offen über die Inhalte diskutiert wird?
Wenn ein Coaching vom Arbeitgeber gezahlt wird, so ist es oft sinnvoll, ein Erstgespräch sowie ein Abschlussgespräch durchzuführen. Und zwar gemeinsam mit allen Beteiligten. Dem Arbeitgeber, dem Coachee und dem Coach.
Im Erstgespräch werden die Ziele gemeinsam definiert und wichtige Absprachen getroffen.
Im Abschlussgespräch geht es um die Zielerreichung und das weitere Vorgehen.
Die Unterlagen bleiben alle beim Coach.
Nichts von den Coachingdokumentationen hat etwas in der Personalakte zu suchen. Oftmals bekommt der Kunde Fotos, die zum Beispiel während einer Übung entstanden sind. Sozusagen als Beweis seiner Veränderungsideen.
Wichtig ist: Beim Coach gilt ebenso die Schweigepflicht wie bei einem Arzt oder Pfarrer. Wenn diese nicht eingehalten wird oder Sie alleine schon das Gefühl haben, dass sie nicht eingehalten wird, kann keine Vertrauensbasis entstehen und ein Coaching ist nutzlos.
Sie möchten tiefer in das Thema „mentale Stärke“ einsteigen?
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Ute Simon